Behandlung des übermäßigen Schwitzens (Hyperhidrosis)

Hyperhidrose stellt ein weit verbreitetes Problem dar. Bei ausgeprägten Formen der Hyperhidrose kann es nicht nur zu Problemen im sozialen Umfeld, sondern auch zu Folgekrankheiten des Hautorgans kommen. So wird beispielsweise das Auftreten von Virus- und Pilzinfektionen ebenso wie die Ausbildung chronischer Entzündungsreaktionen vermehrt in feuchten Hautarealen beobachtet.

Die Schweißdrüsen in der Haut sind mit Nervenendungen des unwillkürlichen (vegetativen) Nervensystems verbunden. Dieses steuert ohne unseren bewussten Willen zahlreiche Körperfunktionen wie Herzrhythmus, Blutdruck, Verdauung und Wärmehaushalt. In der Regel dient das Schwitzen der Wärmeabgabe. Es kommt aber auch vor, dass spontan bzw. ungewollt vermehrt Nervenimpulse an die Schweißdrüsen gesandt werden und die Betroffenen zu schwitzen beginnen, ohne dies beeinflussen zu können. Dies tritt besonders unter Stressbedingungen auf und äußert sich dann am stärksten dort, wo die meisten Schweißdrüsen in der Haut zu finden sind: in der Achselhöhle sowie an den Händen und Füßen.

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